Auszug aus dem Buch: „Schutz der Heimat“

10 Fragen an die Bürgermeister

In Krisen-, Not- und Katastrophenfällen ist mit einer Reduktion oder dem Ausfall von Polizei und Bundesheer als „Retter in der Not“ zu rechnen. Eine einsetzende Stadtflucht würde die Landgemeinden mit Hilfsbedürftigen, Dach- und Schutzsuchenden fluten. Und dann Bandenkriminalität, Einbruchs- und Eigentumsdelikte, Vandalismus, Plünderungen und Schutzgelderpressung zunehmen würden.

Wie steht es dann in Ihrer Gemeinde um die Sicherheit beispielsweise von:

  1. Schulen, Kindergärten?
  2. Altenheimen?
  3. Lebensmittelmärkten und Schlüsselbetrieben Bäckereien, Fleischern, Bauern?
  4. landwirtschaftlicher Produktion?
  5. Wild- und Fischbestand?
  6. Infrastruktur, wie Verkehrswegen, Tankstellen u.a.?
  7. Wasserversorgungsanlagen?
  8. Apotheken und Arztpraxen?
  9. abgelegenen Wohnobjekten u. Siedlungen?
  10. Kultureinrichtungen und Kirchen?

Die richtige Antwort lautet:
Schutz durch die Bürger der Gemeinde! z.B. durch den „Heimatschutz“
motiviert – freiwillig – geschult – organisiert – uneigennützig

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