10 Fragen an die Bürgermeister
In Krisen-, Not- und Katastrophenfällen ist mit einer Reduktion oder dem Ausfall von Polizei und Bundesheer als „Retter in der Not“ zu rechnen. Eine einsetzende Stadtflucht würde die Landgemeinden mit Hilfsbedürftigen, Dach- und Schutzsuchenden fluten. Und dann Bandenkriminalität, Einbruchs- und Eigentumsdelikte, Vandalismus, Plünderungen und Schutzgelderpressung zunehmen würden.
Wie steht es dann in Ihrer Gemeinde um die Sicherheit beispielsweise von:
- Schulen, Kindergärten?
- Altenheimen?
- Lebensmittelmärkten und Schlüsselbetrieben Bäckereien, Fleischern, Bauern?
- landwirtschaftlicher Produktion?
- Wild- und Fischbestand?
- Infrastruktur, wie Verkehrswegen, Tankstellen u.a.?
- Wasserversorgungsanlagen?
- Apotheken und Arztpraxen?
- abgelegenen Wohnobjekten u. Siedlungen?
- Kultureinrichtungen und Kirchen?
Die richtige Antwort lautet:
Schutz durch die Bürger der Gemeinde! z.B. durch den „Heimatschutz“
motiviert – freiwillig – geschult – organisiert – uneigennützig